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08 September, 2013

Die Finissage am 7. September 2013!


Zum Abschluss des 4. Internationalen Bildhauersymposiums in Bad Salzhausen 2013 stellt Axel Wilisch, der Vorsitzende des Vereins Kunst:Projekt mit den Künstlern die einzelnen Projekte während eines Rundganges durch den Kurpark vor. Sehr erfreulich ist das große Publikumsinteresse. Auch der Wettergott hat die Finissage positiv begleitet. Hatte es am Morgen noch geregnet, konnte der Rundgang bei gutem Wetter stattfinden.
Der Kurpark in Bad Salzhausen hat nun wieder zehn neue Skulpturen vorzuweisen, die eine bemerkenswerte Erweiterung der bisherigen Werke darstellen!

Axel Wilisch begrüßt
die Künstler, Sponsoren und Gäste
zur Finissage

Saskia Kaiser und Julian Ramino Burmeister stellen ihre neuen Kompositionen vor






Frauke Wilken bedankt sich im Namen der Künstler bei allen, die zur Veranstaltung beigetragen haben.
Konstanze Feindt-Eißner
mit Ihren Skupturen
"Im Gespräch" und
"In Gedanken"













Urs Twellmann  hat "3622 8-teilig" erschaffen
Birgit Feil
mit der Dame im
"Warteraum"


 Frauke Wilken hat den Park um die Skulptur "Der Flaneur" bereichert

 Stephan Nüsslein erläutert seine Arbeit "Elysische Felder"


Axel Schweppe stellt seine wetterfühlige Klangskultur "Pflanzenhörner_IMA 2" vor

 Die Kollegen!
Nadja Iseli erklärt ihre Skulptur "Basalt-Hausen"




 Johannes Bierling stellt seinen "Raumknoten" vor

Stephan Guber stellt seine Skulptur "Inmitten" vor, die am letzten Tag noch eine Botschaft auf der Rückseite erhalten hat




 die Hauptakteure des 4. Internationalen Bildhauersymposiums in Bad Salzhausen 2013


06 September, 2013

4. Bildhauersymposium Bad Salzhausen am 05.09.2013



 Und plötzlich hat der Kurpark ein großes Rasenstück mehr...

Die Künstlerin Frauke Wilken hat ihren „Flaneur“ sozusagen ganz „en passant“, wie es einem Flaneur so zueigen ist, fest auf der großen Wiesenfläche platziert.
Nun prangt er auf sanfter Anhöhe und erlaubt einen Blick von „oben herab“. Noch reiht es sich störrisch-harmonisch ins große Grün der Parklandschaft ein, aber bald werden Herbst-Gelb und Winter-Weiß dem Kunstwerk zusätzlich eigene Akzente verleihen.

Tagtäglich melden sich Kindergarten-, Schul- und andere Gruppen an, um eine Führung durch das Symposium zu erleben und die Anwesenheit der Künstler für Erklärungen und Fragenbeantworten zu nutzen. Kinder wie Pädagoginnen und Pädagogen nehmen interessiert und engagiert die Kunstwerke und deren Entstehungsprozess wahr.

Axel Schweppe beginnt mit der Installation seines Raumklang-Kunstwerks. Noch ist das fertige Ensemble zu erahnen, aber bereits morgen wird es konkret nachvollziehbar und hörbar werden.

Stephan Nüßleins geometrisches, architektonisch anmutendes Kunstwerk aus Holz und Metallrohren ist annähernd fertig gestellt. Letzte Griffe, Verdrahtungen und Verschraubungen geben dem Ganzen Stabilität.

Die große Anzahl gesägter Formen von Urs Twellmann muten noch wie ein höchst ästhetisches Chaos an, doch bereits in den nächsten Arbeitsschritten vollziehen sich die Vollendungsprozesse.

Birgit Feil arbeitet nicht nur intensiv an ihrer Abgussform und ihrem Kunstwerk, einer auf Stühlen ruhig sitzenden Person, sondern sie „erledigt“ zugleich parallel eine Auftragsarbeit, die sie aufgrund des blendenden Wetters ebenfalls unter freiem Himmel modellieren kann – die Büste einer Frau.
 
Konstanze Feindt-Eißner

 Birgit Feil


 Frauke Wilken

Axel Schweppe


 Stephan Nüßlein


"Handwerker"-Pause

Urs Twellmann und
Johannes Bierlein
mit Axel Wilisch



















die Skulptur von Stephan Guber
 Besuchergruppen



 Nadja Iseli

Konstanze Feindt-Eißner
mit ihrer zweiten Skulptur