Dieser Symposiumsbeitrag ist umwerfend und von plastischer
Vollkommenheit...
Der aus diesem wichtigen Grunde am diesjährigen Symposium leider
(aber verständlicherweise) nicht teilnehmende Berliner Künstler Stefan Sprenker,
sendet uns Grüße aus einer „neuen“ figürlichen Welt...
„Ich bin gerade von dem Symposium in Österreich zurück
gekommen, überstürzt abgereist, noch halb in Kärnten, bin ich am
Sonntagabend, nach langer Fahrt in der Klinik-Havelhöhe (Berlin) angekommen.
Als ich am Sonntag morgen, um 4.00 Uhr wach lag, von Frauke meiner
Freundin die SMS bekam "es geht eventuell schon
los...." habe ich mich in der Nacht unter den Sternenhimmel nach draußen
gesetzt. Als plötzlich ein Stern vom Himmel fiel wußte ich es wird alles
gut gehen. Um 6.33 Uhr als, Frauke gerade mal ein halbe Stunde im Wehen-Zimmer
lag, hat die "Sternschnuppe" die Erde berührt.
Len Ole Sprenker (Arbeits-titel) wollte
wohl statt Jungfrau, doch noch als Löwe geboren werden und so hat er sich
fast vier Wochen früher auf den Weg gemacht. (Ich hoffe dieser Wille zieht sich
nicht durch das ganze Leben.)
Wahnsinnig süß, mit vielen kleinen noch süßeren Pieps-Geräuschen die
er von sich gibt und hochbegabt in Grimassen schneiden!
Beide, Mutter und Kind (2930gr) sind wohl auf und seit Dienstag
zuhause, jetzt heißt es (für alle) erst einmal ankommen.
ich wünsche Euch allen viel Spaß und Freude, gute Arbeit den Kollegen
Innen, in Gedanken werde ich bei Euch sein, aber mit dem Herzen ganz hier bei
meinem Sohn.“
herzliche Grüße
Stefan
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